k 20171102 141631 In den Herbstferien war in der Reithalle mächtig was los. Unsere Schulpferde haben ganze Arbeit geleistet.

Ein herzliches Dankeschön besonders den fleißigen Helferinnen Lara, Laura, Nadine und Christin.

Einige Impressionen findet ihr in unserer Fotogalerie 2017 unter "Das Jahr im Blick".

Anna und ElsaEin Traum in pink, das wurde der "Prinzessinnen-Nachmittag", zu dem allepferdebegeisterten Mädchen eingeladen wurden.

Gemeinsam wurden unsere Schulpferde gepflegt und geschmückt, bevor es zum Geschicklichkeitsparcours für echte Prinzessinnen ging. Da leuchteten die AugenAnna und Elsa 1 der Mädchen.

"Können wir das morgen wieder machen?" "Äh, ..., morgen nicht, aber sicher bald mal wieder!"

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"Das hätte ich nicht für möglich gehalten!", fasste Johannes Hartweg - unser erfahrener Fuchsjagdführer den sonntäglichen Herbstausritt zusammen.

Ganz entspannt in Schritt und Trab sollte es durch die Schwaneyer Flur gehen: Eine Möglichkeit, im Ausritt unerfahrene Pferde und Reiter auf das anstehende Fuchsjagdereignis vorzubereiten.

Wir starteten in gemächlichem Tempo an der Reitsportanlage Salenkruke,

Turnier 2017 3Über 1000 Nennungen gab es im Vorfeld zum diesjährigen Turnier am dritten Augustwochenende. Voller Vorfreude bereiteten die vereinseigenen Mitglieder eine Woche lang Reithalle, Spring-, Abreiteplätze und Außengelände vor, um für die zahlreichen Reiterinnen, Reiter und alle Zuschauer gewappnet zu sein. Nach vielen Schweißperlen konnten allen sehr gute Bodenbedingungen präsentiert werden.

JaKreuzkraut 1kobskreuzkraut ist für Pferde giftig und daher heißt es jedes Jahr wieder: Arbeitseinsatz!

Herzlich eingeladen waren alle Mitglieder, sich gemeinsam auf der

Reitsportanlage auf die Suche nach der für Pferde giftigen Pflanze zu machen und sie mit Handschuhen rauszureißen. 

 

 webseite biwak 17    ...verließen am Sonntag, den 11. Juni die Kinder die Reitanlage Schwaney.
      Nach einem Wochenende mit Ponyreiten, Geschicklichkeitsspielen, Pferde
      bemalen, Schnitzeljagd, Nachtwanderung ...  blickten alle Teilnehmer zufrieden
      und müde in die Runde. Mit der Urkunde, dem selbst bemalten T-shirt und
      Luftmatraze und Co in der Hand schlenderten sie zu den Autos ihrer Eltern
      zurück.